Kampagne f�r den bundesweiten Volksentscheid

Die Direkte Demokratie in Zusammenhang mit (Sozial- & Umwelt-) Bildung ist der kleinste gemeinsame Nenner sowohl der Sozial- als auch der Umweltbewegung.

Basisdemokratische Gruppierungen die sich f�r soziale und/oder �kologische Belange einsetzen, scheitern immer wieder an der parlamentarischen B�rokratie, die wichtige sozial�kologische Belange und Entscheidungen verhindert, hinausz�gert oder abschw�cht.

Was wir brauchen sind direktdemokratische Strukturen, auf allen Gemeinde- , Regional- und L�nderebenen und auf Bundesebene. Wir k�nnen wichtige Entscheidungen nicht alleine einer kleinen Politikerelite �berlassen.

Wir k�nnen die Gestaltung der Zukunft nicht l�nger nur delegieren.

Jeder Einzelne mu� mitwirken k�nnen, die Gesellschaft als Ganzes zu bestimmen. Die Direkte Demokratie durch Volksabstimmung erm�glicht diese Mitwirkung, so wie in der Schweiz.

So k�nnen auch irrwitzige Projekte die in Bundesgesetzen stehen, so wie z.B. der Weiterbau der A100 bis nach Berlin-Friedrichshain im Bundesverkehrswegeplan verankert ist, viel schneller gestoppt und verhindert werden, als auf parlamentarischem Weg.

Der Ausbau der Direkten Demokratie geh�rt bei allen Sozial- & Umweltinitiativen ganz oben auf die TO DO - Liste!

Jetzt mitmachen und unterschreiben :
www.volksentscheid.de

Hier kannst du die Unterschriftenliste herunterladen und bei deinen Freunden Unterschriften sammeln:

Unterschriftenliste: www.mehr-demokratie.de/fileadmin/pdfarchiv/bund/2009-unterschriftenlsite-sw.pdf

Hier gibt es Kampagnen-Banner zum Einbau in die eigene Webseite:


Unterst�tzung der Kampagne f�r den bundesweiten Volksentscheid

Jetzt im Superwahljahr 2009 ist die Kampagne von Mehr-Demokratie e.V. f�r die Einrichtung der Volksgesetzgebung auf Bundesebene angelaufen:

Wir wollen den
bundesweiten Volksentscheid!

Seit 60 Jahren steht der
Volksentscheid im Grundgesetz:

"Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausge�bt." Artikel 20(2)

Bundeskampagne 2009...
www.mehr-demokratie.de/kampagne-2009.html

Wir rufen alle UmweltaktivistInnen und sozial bewegten ZeitgenossInnen dazu auf, dieses Vorhaben aktiv zu unterst�tzen!

Hier kannst du die Unterschriftenliste herunterladen und bei deinen Freunden Unterschriften sammeln:

Unterschriftenliste: www.mehr-demokratie.de/fileadmin/pdfarchiv/bund/2009-unterschriftenlsite-sw.pdf

Hier unten gibt es Kampagnen-Banner zum Einbau in die eigene Webseite...


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Alp-Urzelle der Direkten Demokratie

SWR2 Wissen Die Alp - Urzelle der Demokratie Von Peter Jaeggi  Das Zusammenleben auf einer Alp, wie die Schweizer ihre Almen nennen, war in fr�heren Zeiten oft alles andere als idyllisch und friedlich. Die meist kleinfl�chigen Alpen wurden � und werden noch heute � meist von mehreren Gemeinden und Bauern genutzt. Interessenskonflikte und Grenzstreitigkeiten f�hrten im Mittelalter nicht selten zu blutigen Auseinandersetzungen. Friede lie� sich nur erreichen, wenn man sich zusammenraufte und gemeinsam Regeln f�rs Mit- und Nebeneinander fand. So wurden fr�he Alpgemeinschaften zu einer Urzelle der Demokratie...

MP3-Download: mp3.swr.de/swr2/wissen/sendungen/die-alp-urzelle-der-demokratie.12844s.mp3





Demokratie macht gl�cklich

Die gl�cklichsten Europ�er leben in der Schweiz. An der sch�nen Landschaft allein kann es nicht liegen, auch nicht an der Sprache, denn unabh�ngig davon, ob sie der deutschen, franz�sischen oder italienischen Volksgruppe angeh�ren, sind die Eidgenossen zufriedener als ihre deutschen, franz�sischen oder italienischen Nachbarn. Auch Reichtum und der ausgepr�gte Sinn f�r Sauberkeit d�rften nicht die entscheidende Rolle spielen.

Wichtiger f�r das Wohlbefinden der Menschen zwischen Bodensee und Genfer See ist die einzigartige Weise, nach der ihr Zusammenleben geregelt ist, wie die Z�rcher Wirtschaftswissenschaftler Alois Stutzer und Bruno Frey herausfanden. In der Schweiz existieren mehrere politische Systeme nebeneinander, weil ma�gebliche Entscheidungen nicht in der Hauptstadt Bern, sondern in den 26 Kantonen fallen. Dabei verwenden die Kantone die Instrumente der direkten Demokratie - per Volksbefragung und Volksabstimmung k�nnen die B�rger die Verfassung �ndern, Gesetze erlassen oder au�er Kraft setzen und den Staatshaushalt kontrollieren.

Aber das Ma� an Mitbestimmung, das sie einzelnen Kantone ihren B�rgern gew�hren, unterscheidet sich stark. In manchen Kantonen wie etwa Basel-Land muss die Regierung bei Ausgaben ab einer bestimmten H�he grunds�tzlich die B�rger befragen, und wenn diese einen Punkt auf die politische Agenda setzen wollen, reichen wenige Unterschriften daf�r aus. Weil die Erfolgsaussichten gut sind, habe die B�rger solcher Kantone einen starken Anreiz, sich an der Politik zu beteiligen. In anderen Kantonen hingegen, etwa in Genf, gilt es h�here H�rden zu �berwinden. Dort entspricht das politische System eher einer parlamentarischen Demokratie wie in Deutschland.

Stutzer und Frey lie�en 6100 Schweizer nach ihrer Lebenszufriedenheit befragen und verglichen die Daten mir den jeweiligen politischen Einflu�m�glichkeiten. Das Ergebnis: Je mehr sie mitwirken konnten, desto zufriedener zeigten sich die Befragten mit ihrem Leben. Dieser Effekt ist so stark, dass ein Umzug von Genf nach Basel-Land statistisch gesehen f�r das Wohlbefinden mehr bringt als ein Aufstieg von der niedrigsten in die h�chste Einkommensgruppe. Lezteres entspricht einer Gehaltserh�hung von umgerechnet 800 Euro auf 3000 Euro. Politischer Einflu� f�rdert also die Zufriedenheit weit mehr als der Kontostand - Demokratie macht gl�cklich.

Liegt es daran, dass in Kantonen mit mehr B�rgerkontrolle die Schulen, Krankenh�user und Schwimmb�der besser funktionieren? Oder ziehen die Menschen eine Befriedigung unmittelbar daraus, das Schicksal ihrer Gemeinde und ihrer Region selbst in die Hand nehmen zu k�nnen? Auch auf diese Frage wissen Stutzer und Frey eine Antwort: Die zweite Erkl�rung scheint zuzutreffen. Bei Ausl�ndern, die auch von den Fr�chten einer besseren Verwaltung profitieren, aber kein Stimmrecht haben, steigert direkte Demokratie die Lebenszufriedenheit deutlich weniger. Ein gl�ckliches Land ist also eines, in dem Politik mehr als nur ein Zuschauersport ist." (S. 276 - 278)

aus dem Buch: Die Gl�cksformel
oder wie die guten Gef�hle entstehen
Stefan Klein, rowohlt, 10. Auflage, Dezember 2002


Direkte Demokratie

Der Volksentscheid auf Bundesebene ist l�ngst �berf�llig. Wir brauchen schnelle und flexible M�glichkeiten um �ber wichtige Zukunftsfragen mit entscheiden zu k�nnen. Wichtig ist, nicht nur in diesem Punkt, die massive Verbesserung der Bildungsm�glichkeiten auf allen Ebenen. Denn es macht nur Sinn �ber Dinge abzustimmen, die man auch verstanden hat.

Hochschulbegehren

Auch an Hochschulen herrscht unter den Talaren � noch immer der Muff von 1000 Jahren.
Wir fordern die Einf�hrung des Hochschulbegehrens f�r alle Hochschulangeh�rige!

Aktion Volksabstimmung

In diesem Jahr ist Superwahljahr - und Du kannst jetzt schon aktiv werden, damit die direkte Demokratie ein Wahlkampfthema wird.

Beteilige Dich an der Aktion Volksabstimmung!

Damit wenden sich die B�rgerinnen und B�rger an die Abgeordneten im Bundestag und fordern sie auf, sich f�r die Einf�hrung des bundesweiten Volksentscheids einzusetzen. Zugleich k�ndigen sie an, bei der Bundestagswahl ihre Stimme f�r die Volksabstimmung einzusetzen.
Weitere Infos:
www.mehr-demokratie.de/aktion_volksabstimmung.html

Brosch�re-Download: Demokratie in der EU - Abwege und Auswege

Die Europ�ische Union ist nun 50 Jahre alt - und steckt demokratisch gesehen noch immer in den Kinderschuhen. B�rgerinnen und B�rger waren bei der Gestaltung eines gemeinsamen Europas bislang kaum beteiligt.
Download:
www.mehr-demokratie.de/europa-wissen.html


60 Jahre Grundgesetzt

Liebe Leute,
trotz widrigster Umst�nde (Grundgesetz-Modell unvollst�ndig, Rechner streikte, Kamera streikte, Polizei lie� uns trotz Genehmigung nicht durch) haben wir - auch dank eurer Hilfe - am 22. Mai eine richtig gute Aktion mit dem aufblasbaren Grundgesetz vor dem Brandenburger Tor hingelegt. Es waren vor Ort: ZDF, Spiegel TV, Reuters, rbb Abendschau, dpa, AP. Vorab gab es ein kurzes Interview auf Radio Energy.

Und hier die bisher im Netz gefundenen Medienberichte bzw. Bilder:

Fotostrecke zum Jubil�um mit Agentur-Bild: http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-42732.html#backToArticle=626280

Beitrag auf Spiegel-TV: www.spiegel.de/video/video-1003846.html

AFP-Meldung: http://www.google.com/hostednews/afp/article/ALeqM5gfYyPD7hd2SwJUpS7xdVDWIW6xHg

Siehe auch: http://www.oberpfalznetz.de/nachrichten/newsmlmmd_e64ebf9b8a65b4fd78d7c5e0748df3ad_711_xml-106-Tafp-Sdeutschland,1,0.html

Agentur-Foto (unten in der Bild-Liste): http://www.stimme.de/deutschland-welt/nachrichten/Geschichte-Bundespraesident-Deutschland;art295,1536135

Bericht auf des Deutschen Verb�nde Forums: http://www.verbaende.com/News.php4?m=61657

Meldung in der Welt: http://newsticker.welt.de/?module=dpa&id=21317848

Beitrag im Neuen Deutschland: http://www.neues-deutschland.de/artikel/149179.bewegungsmelder.html
Im ZDF habe ich nichts gesehen. Aber so ist das: Die machen hunderte von Aufnahmen und zwei werden dann gesendet. Trotzdem: Die Bilder sind in der Welt (will hei�en in den Archiven) und das ist gut so.

Einige Bilder von der Aktion (von Percy) findet ihr hier: http://www.mehr-demokratie.de/fotoservice.html

Herzlichen Dank an das B�ro-Team (Olli, Du bist mein pers�nlicher Held der letzten Woche) und an die vielen Aktiven, die uns unterst�tzt haben.

Weiter so!
Anne
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/content/761748?inPopup=true


Petition

Der Deutsche Bundestag m�ge beschlie�en: "� 2 Abs. 7 Europawahlgesetz (EuWG), der eine 5% H�rde auch bei Europawahlen vorsieht, wird ersatzlos abgeschafft." Begr�ndung Anders als bei Bundestagswahlen gibt es bei Europawahlen heute keinen sachlichen Grund mehr, der eine 5% H�rde rechtfertigen k�nnte. https://epetitionen.bundestag.de


Newsletter Mehr-Demokratie e.V. 4.M�rz '09

Versprochen ist versprochen: 60 Jahre Grundgesetz

Liebe Freundinnen und Freunde der Demokratie,

wenn es wieder einmal nicht klappt, ins Kino zu gehen, rufen meine Kinder
hinter mir her: "Versprochen ist versprochen und wird auch nicht
gebrochen". Genau das wollen wir im Super-Wahljahr 2009 den Politikern ins
Stammbuch schreiben. Seit 60 Jahren verspricht uns das Grundgesetz: "Alle
Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und
Abstimmungen ausgeuebt." Wahlen haben wir viele erlebt. Aber nicht eine
einzige Abstimmung.

Jetzt bietet sich wieder die Chance, den bundesweiten Volksentscheid aus
der politischen Abstellkammer zu holen. Deshalb sammeln wir ab sofort
Unterschriften. Zieleinlauf sind die Koalitionsverhandlungen nach der
Bundestagswahl am 27. September. Dort soll sich die neue Regierung
verpflichten, das Versprechen endlich einzuloesen. Bitte machen Sie mit -
die Unterschriftenliste finden Sie hier:
www.mehr-demokratie.de/kampagne.html

Au�erdem wollen wir etwas ganz Neues probieren: Im Wahlkampf wird es
Flugblaetter geben, eines f�r jeden Wahlkreis. Darauf sind die Kandidaten
vermerkt und ihre Position zu Volksentscheiden. Als Orientierungshilfe f�r
Waehlerinnen und Waehler. Und als Druckmittel. Ueber das Internet kann
jede und jeder die Flugblaetter ordern. So kommen wir zu einer
Millionenauflage.

Natuerlich kostet das auch Geld. Fuer die Aktionen rechnen wir mit mehr als
100.000 Euro. Aber es wird sich lohnen. Wuerden meine Kinder nicht
lautstark gegen meine Vergesslichkeit protestieren, kaemen wir nie ins
Kino. Wer, wenn nicht Mehr Demokratie, Sie und ich und die vielen anderen,
soll denn den bundesweiten Volksentscheid erstreiten?! Bitte helfen Sie
uns mit 10 oder 30 oder auch 50 Euro:
https://www.mehr-demokratie.de/versprechen-halten.html

Herzlich gruesst Sie
Ihre Claudine Nierth
Vorstandssprecherin

PS: Dieses Super-Wahljahr 2009 muss auch ein gutes Jahr fuer den Ausbau der
direkten Demokratie werden. Auf geht's. Wir sind das Volk!



Hoppla, du surfst noch mit "internet_explorer" ?!?
Nutze doch lieber den
Firefox- oder Opera-
browser, die sind
wenigstens
Standardkonform.