Während die Deutsche Bundesregierung mit anderen EU-Vertretern seelenruhig über ein Freihandelsabkommen mit Peru verhandeln, geht die Polizei dort gewaltsam gegen die Ureinwohner des Regenwaldes vor. Diese protestieren gegen die rücksichtslose Ausbeutung von Rohstoffen im Amazonasgebiet und die Zerstörung des Lebensraumes vieler seltener Tiere und Pflanzen. Dutzende Ureinwohner wurden dabei getötet und Hunderte verletzt.
Ein Freihandelsabkommen zwischen Peru und der EU wird die Ausbeutung des Amazonasgebiets weiter verschärfen. Darum unterstützen Sie bitte mit Ihrer Stimme die Protestaktion auf unserer Website.
http://www.regenwald.org
www.unipark.de/uc/Nachhaltigkeit_als_Event
Wir wollen einen gemeinsamen großen INI-Raum aller sozial-ökologisch bewegten Studis an der TU-Berlin und anderer Hochschulen einrichten.
SOMMERFEST am Mi. 8.7. ab 18 Uhr: Grillen, Vernetzung und Austausch der INIs im Café Shila der TU Mehr ...
Wenden Sie sich noch heute an die Mitglieder des Vermittlungsausschusses, der diese Woche über die Höhe der Beimischungsquote entscheidet! Die Industrielobby möchte eine hohe Quote, um ihrer Energieverschwendung das Label „ökologisch“ verleihen zu können.
Mehr Infos & jetzt gleich unterschreiben:
www.regenwald.org/protestaktion.php
Endlich soll der Atomausstieg greifen: Vier Reaktoren stehen vor der Abschaltung. Doch die Atomlobby will längere Laufzeiten für ihre Kraftwerke durchsetzen, um den Ausstieg auf den Sankt Nimmerleinstag zu verschieben.
Wir haben gerade eine Erklärung unterzeichnet, die deutlich macht, dass viele Bürger/innen keine Renaissance der Atomkraft wollen. Vielleicht hast auch Du Interesse an der Aktion, die von einem breiten Bündnis von Umweltverbänden unterstützt wird.
Unterzeichne die Erklärung: http://www.campact.de/atom2/sn3/signer
Die Erklärung soll in großen Tageszeitungen veröffentlicht werden. Zudem sollen die Namen aller Unterzeichner/innen auf viele Windrädchen mit Ausschaltern gedruckt werden, die vor den Reaktoren in Biblis aufgestellt werden. Das Motto: "Atomkraftwerke ausschalten - Nein zum Ausstieg aus dem Ausstieg!"
Das Düsseldorfer Stadtparlament forderte die Stadtwerke und den Mehrheitsaktionär EnBW einstimmig auf, den Antrag für ein neues Kohlekraftwerk zurückzuziehen. Der Investor will seine Entscheidung darüber offenbar bis zu den Kommunalwahlen im Juni aussitzen. In der Zwischenzeit - so das Kalkül - muss die Stadt den Genehmigungsantrag bewilligen.
Am 13. März trifft sich der Aufsichtsrat erneut. Er muss den Genehmigungsantrag für das Kohlekraftwerk zurückziehen und darf die Entscheidung nicht auf die lange Bank schieben!
NICHT LOCKER LASSEN
Haben Sie bereits an den Chef der Stadtwerke und EnBW, Hans-Peter Villis, geschrieben? Wenn nicht, fordern Sie ihn auf, den Genehmigungsantrag für das Kohlekraftwerk zurückzuziehen: www.bund.net/kohlekraftwerk-stoppen
Wir brauchen keinen Ausbau von Flughäfen, nicht in Frankfurt, in Freiburg oder sonstwo. Wir brauchen auch keinen Neubau von Flughäfen in Berlin oder an einem anderen Ort der Welt. Wir brauchen keine Wochenend-Billigflieger und keine flüchtenden Massentouristen. Wir brauchen keinen Lärm, keinen Dreck, keine sinnlose Treibstoffverschwendung und nicht noch mehr CO2 in der Atmosphäre, dort ist bereits zu viel davon.
Welche Flugzeuge sollen da eigentlich starten und landen? Das Erdöl wird schon in wenigen Jahren unbezahlbar sein und es wird uns in wenigen Jahrzehnten ganz ausgegangen sein.
"Warum in die Ferne schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah!" - nach Johann Wolfgang von Goethe
Webseite:http://waldbesetzung.blogsport.de
Video: http://video.google.com/videoplay?docid=8321526394453780210
Wir hatten während der Woche der Sonne '09 wieder viel Spaß an der TU-Berlin. U.a. boten wir mit Lautlos-durch-Berlin.de und www.solon.com Elektro-Roller & E-Enduro Probefahrten an, brutzelten Eierkuchen auf dem Solarkocher, pflanzten Obstbäume mit www.WikiWoods.org und präsentierten Modell-Zeppeline mit www.IsoLuftschiff.de .
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Die Stromkonzerne wollen das CO2 der Kohlekraftwerke unterirdisch entsorgen und so ihren Klimakillern einen grünen Anstrich geben. Ob die Technik zur CO2- Abscheidung und Speicherung (engl. CCS) funktioniert, weiß niemand. Deshalb wollen sich die Konzerne der langfristigen Risiken dieser unerprobten Technologie entledigen. Geht es nach ihnen, soll die Allgemeinheit für die unabsehbaren Folgekosten gerade stehen. Fordere deinen Ministerpräsidenten auf, dem CCS-Gesetz nicht zuzustimmen...
Hier findest Du noch andere Gruppen die sich für eine sonnige Zukunft engagieren:
www.reset.to
www.Fairdo.net
de.betterplace.org
www.amazee.com
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Wir haben uns als Studierende zusammengetan und ein Buch zur zukünftigen Energiepolitik geschrieben. Es kann hier als PDF heruntergeladen werden oder auch als Druckausgabe erworben werden. zum Buch...
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